
By Johannes Mannheim
By Johannes Mannheim
By Jan-Philip Maaß-Emden
By Alexander Florenz
By Jennifer Hage
By Wolfgang J. Linker
By Moritz Mertens
Nach aktuellen Schätzungen steht im Zeitraum von 2014 bis 2018 in rund 135.000 deutschen Familienunternehmen ein Generationswechsel an. Eine Studie von PriceWaterhouseCoopers legt dar, dass 67.500 der teilnehmenden Familienunternehmen (DACH-Region) eine Weitergabe der Firma an die nächste new release planen und diese damit in Familienhand bleiben soll. Es zeigt sich aber, dass der Generationswechsel regelmäßig scheitert, denn es kommen nur sixty seven % der neu gegründeten Familienunternehmen in die zweite new release, nur 32 % in die dritte und lediglich sixteen% in die vierte iteration. Die Gründe für ein Scheitern sind vielfältig, die Suche nach einem geeigneten Nachfolger, die Anpassung der Organisationsstruktur und die Schaffung finanzieller Voraussetzungen für den Generationswechsel stehen im Fokus und müssen an die situativen und individuellen Anforderungen jedes Familienunternehmens angepasst werden.
Ziel und Gang der Arbeit
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mithilfe der bestehenden Literatur und Forschungsergebnisse den Prozess des Generationswechsels in Familienunternehmen zu strukturieren. Hierzu sollen Problemklassen beim Generationswechsel identifiziert und in ein Phasenmodell integriert werden. Das Phasenmodell wird anhand von zwei Fallstudien illustriert. Auf dieser Grundlage sollen Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen abgeleitet werden, die sich im Prozess des Generationswechsels befinden oder ihn noch vor sich haben. Um diese Ziele zu erreichen, nimmt die Arbeit folgenden Verlauf.
Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen zum Generationswechsel in Familienunternehmen aufgearbeitet. Hierzu werden zunächst die Definition eines Familienunternehmens und die Begriffsabgrenzung des Generationswechsels gegeben, da diese zum Verstehen der Thematik notwendig sind. [...]
By Tom Sommerlatte,Jean-Luc Fallou
By Peter Klaus,Franz Staberhofer,Markus Rothböck
By Eckart Koch
Das Buch zeigt sämtliche Aspekte des managementbezogenen Umgangs mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Partnern. Dabei ist es nicht entscheidend, ob guy sich selbst im Ausland befindet oder ob guy im Inland Mitarbeiter unterschiedlicher kultureller Herkunft führt.
Der supervisor muss stets bestrebt sein, die Beteiligten mit kulturell adäquaten Verhaltensweisen und Methoden dazu zu veranlassen, die erforderlichen Ziele zu erreichen bzw. Kompromisse auszuhandeln. Das Buch zeigt anschaulich Lösungen, diese Herausforderungen zu meistern. Der Autor geht auch auf die interkulturelle Projektarbeit ein.
Jedes Kapitel wird mit einer Zusammenfassung und Lernzielen eingeleitet. Anhand vieler Anwendungsbeispiele schlägt der Autor die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre, aber auch an Praktiker, die sich intensiv mit interkulturellen Fragen beschäftigen wollen.
Fazit: Auf einfache Weise vermittelt das Buch grundlegende Kenntnisse zum Umgang und zur Arbeit unter unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen. Zahlreiche Praxisbeispiele machen es spannend und aktuell.
By Sebastian Streich
In diesem Sinne gestaltet sich der Aufbau der Arbeit wie folgt: In Kapitel 2 wird erläutert, wer und was once die ASEAN ist. Dazu werden kurze Ausführungen zu ihrer Geschichte, zu ihren Mitgliedstaaten sowie zur agency der ASEAN dargeboten. Da ein Ziel der ASEAN in der Förderung des wirtschaftlichen Wachstums liegt, wird im dritten Kapitel ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungstheorien des Außenhandels und des Wachstums gegeben. Es sollen dabei die Ursachen des Außenhandels erklärt und seine möglichen Folgen aufgezeigt werden. Ziel des Theorieteils soll ein besseres Verständnis darüber sein, weshalb sich die ASEAN so im Bereich Außenhandel engagiert. Die Kapitel four und five werden sich dann ausschließlich mit dem Handel sowie den aktuellen Entwicklungen der ASEAN befassen.